Hin und wieder gibt es Momente, in denen man verwundert und leicht verstört erkennt, dass nicht jeder die Welt so sieht wie man selber. So wie diesen Juni, als sich folgendes Gespräch ereignet hatte:
Nicht-Nick: »Jetzt, wo das blöde Wacholder-Gestrüpp weg ist, sieht die Ecke schon viel besser aus.«
Nick: »Definitiv!«
Nicht-Nick: »Und als nächstes kommen da Steine hin.«
Nick: »Ach nee, du! Tu das nicht! Bitte!«
Nicht-Nick: »Schau, ich will einen sauberen Vorgarten, der mir keine Arbeit macht.«
Nick: »Dann zieh doch einfach deine Bodendecker da weiter. Oder ich geb dir von
meinen Sedum spurium. Wenn das Zeugs zugewachsen ist, hast du nichts mehr
zu tun. Und obendrein schaut es super gepflegt aus.«
Nicht-Nick: »Stimmt, das wäre eine Idee. Hm … dann setz ich da die Bodendecker und davor kommen die Steine hin.«
Nick: »Ach nee! Warum müssen denn die Steine noch hin?«
Nicht-Nick: »Na, sonst wärs doch viel zu grün.«
Zu grün. Darauf muss man erst einmal kommen. Und darauf, dies jemandem zu sagen, der das Gärtnern abgrundnärrisch liebt und auch noch alle zwei Wochen irgendwelche Texte darüber schreibt. Gut, das mit den Texten weiß Nicht-Nick nicht, aber den Rest schon. Zu grün.
Wie immer, wenn ich auf jemanden treffe, dessen Weltbild sich so eklatant von meinem unterscheidet, hatte ich auch hier die Wahl, entweder geistig den Vogel zu zeigen oder versuchsweise zu verstehen. Weil ich Nicht-Nick mag, wählte ich Letzteres und hatte nach einigen Tagen tatsächlich einen Aha-Moment. Nicht-Nick meinte wirklich die Farbe. Und tatsächlich wäre die ganze Fläche voller dieser Bodendecker doch sehr uni, abgesehen von der kurzen Zeit, in der sie blühen würden. Ich glaubte es kaum, aber es war wahr – sie hatte Recht: Die Steine, die sie hinkippte, machten die ganze Chose lebendiger. So paradox es auch tönen mag.
Sie sind immer noch nicht mein Fall, diese Steinhaufen, mein Groll gegen das Geröll hat sich keineswegs in Staub aufgelöst, aber kleiner ist er geworden. Manchen wäre der Vorgarten ansonsten einfach zu grün. Tja.
Für Weltbilderschütterungen brauche ich keine anderen Menschen, wie sich im selben Monat herausstellen sollte. Die Haustür aufreißend, rief ich in den Flur:
Nick: »Bist du da?«
Nichtgärtner: »Jahaaa!«
Ich warf meine Plastiktüte mit den gestern neu gekauften Sportschuhen in eine Ecke und … verzeiht. Das stimmt nicht. Ich legte sie in eine Ecke, weil die Schuhe für meine Begriffe teuer waren und ich teure Sachen niemals irgendwohin schmeiße. Aber das tönt so laff … »Ich legte die Tüte« … übel.
Also. Nach dem Werfen rannte ich zum Mann meiner Wahl und hatte schon zu reden begonnen, bevor ich ihn überhaupt sah.
Nick: »Es ist kuuuhl! Echt! Saugut ist es! Ich flipp gleich aus!«
Nichtgärtner: »Hä?«
Nick: »Ich mach das gerne!«
Nichtgärtner sah mich an, als hätt ich meinen Garten studiert und den Satz mit dem »zu grün« geäußert. Ich mich auch.
Lasst mich das erläutern.
Irgendwann diesen Frühling hatte ich es gewagt, einen Holunder zu entwurzeln (und danebst noch ein paar alteingesessene Liguster), was zu einem Schulteraua der so lähmenden Art führte, dass ich wohl oder übel beim Arzt vorstellig werden musste. Es stellte sich physiotherapeutisch heraus, dass das Übel einem verschobenen Nackenwirbel zuzuschreiben war, den ich mir vor mindestens 15 Jahren eingehandelt hatte. Der wurde eingerenkt und blablabla, jedenfalls lief es darauf hinaus, dass es mir sehr gut tun würde, wenn ich therapeutisch unterstützend meine Rücken- und Schultermuskulation stärken tät.
Ich. Die seit dem siebzehnten Lebensjahr von Sport genau so viel hielt wie Churchill. Die zum letzten Mal gerannt war, weil sie sonst den Bus verpasst hätte. Nein. Falsch. Weil sie einen der Hunde davon abhalten musste, etwas wirklich, wirklich Blödes zu tun. (Man könnte nun meinen, ich sei viel gerannt. Bin ich nicht. Jedenfalls sportlich gesehen. Und ans letzte Mal Rennen kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern. So viel zur erfolgreichen Hundeerziehung und zur miserablen öffentlichen Verkehrsanbindung unseres Dörfchens.)
Konsequenterweise hatte ich auch für Sportler nie viel übrig. Und weil das Schicksal ein putzig humorvolles Wesen hat, verliebte ich mich Hals über Kopf in … genau … in genauso einen. Gärtnerin verliebt sich in Sportler, Nichtsportlerin verliebt sich in … et voilà.
Nicht müde wurde ich, mich über Sportler zu mokieren (außer über meinen eigenen).
Nick: »Die armen Irren. Die von der Natur Entfremdeten. Machen einen auf Bizeps mit ihren Gewichten. Pah. Bizeps wollt ihr haben? Raffelt mal meinen Haufen an Karotten, ihr Weichgemüseteile, ihr! Und wenn ihr nicht genug habt, dann geb ich euch Fensterscheiben. Zig davon! Zeigt mal, was ihr drauf habt, hopp!«
Und nun kam ich heim, höchstgestimmt, direkt vom Fitnesscenter, dem dekadentesten aller Übel überhaupt, und war so glücklich, dass ich den Mund nicht mehr zukriegte. Über meine eigene Sätze stolpernd erzählte ich Nichtgärtner in allen Details, was genau ich da machen musste, warum ich das so toll fand und dass ich nach dem Training nicht etwa kaputt war, nein, ich war wacher und fitter als zuvor (und Muskelkater sollte ich am Tag danach auch nie haben, wie sich später herausstellte).
Tja. Meine Abneigung gegen den Sport hatte ich in meiner Vorgartenzeit erworben und seitdem so fleißig gehegt und gepflegt, dass mir nicht auffallen konnte, dass sich Gärtner und Sportler gar nicht so ungeheuerlich unterscheiden.
Nehmen wir zum Beispiel die Disziplin, ohne die jede Sportbetreiberei ein Mückenfürzchen wert wäre. Was wären erst wir Gärtner ohne sie! Einmal zu faul zum Gießen und dahin können sie sein, die Säm- und Stecklinge. Nicht auszudenken, was wäre, wenn mich von März bis Mai der Schlendrian ereilen würde. Wir würden sommers im Unkraut ersticken, was kaum ins Gewicht fallen würde, weil wir fast nichts zu essen hätten. Und würde der Rasen nicht regelmäßig gemäht, wäre das auch ganz, ganz schlimm. Wenn mir mal einer, der mit Garten nichts am Hut hat, über die Schulter gucken würde, wenn ich winters den Gemüse- und sonstigen Aussaatplan erstelle, wäre der aber so was von beeindruckt. Das alles, Leute, geht nur mit eiserner zähnezusammenbeißender Disziplin, ob man Lust drauf hat oder nicht.
Und mit Leidensfähigkeit. Sieht man ganz gut vom Auto aus, wenn man den Joggern am Straßenrand ins Gesicht schaut – ich habe höchst selten einen entspannt lächelnden gesehen, die meisten schauen unter zusammengezogenen Augenbrauen düster vor sich hin und scheinen irgendwas zu zählen. Nun, viel anders hatte ich damals auch nicht ausgesehen, als ich den unsinnig schweren Vorkriegs-Benzinrasenmäher den Parkrasen im Fremdgarten hin und her und rauf und runter geschoben hatte, um schließlich ganz zufälligerweise den Hebel für die Traktion zu entdecken. … nach zwei Stunden.
Was wird im Garten durch Dornengestrüpp gerobbt, gekrochen, geflucht, was schneiden, hauen, stechen und sägen wir uns entzwei, was ächz-, schwitz- und schnaufen wir unter der Last von Erdsäcken, Tontöpfen, prall gefüllten schwarzen Kisten. Und doch tun wir’s immer und immer wieder.
Weil wir uns übertreffen oder mindestens so gut bleiben möchten. Sei es nun eine Bestzeit, ein zu stemmendes Höchstgewicht, eine optimale Kartoffelernte oder ein perfekt komponiertes Beet. Von Jahr zu Jahr ist es ein Hangeln von vorher zu besser, schöner, mehr oder, ja, auch das kommt vor, weniger.
Nebst mehr Kraft (für den Garten, wofür auch sonst) wollte ich im Fitnesscenter unbedingt weniger Überflüssiges hinkriegen, aber weniger wollte es nicht werden, ganz im Gegenteil. Und dies, obwohl ich regelmäßig und diszipliniert zweimal pro Woche im Fitnesscenter gestirnrunzelt hatte. Bis mir jemand Kundiges erklärt hatte, woran das lag: am Puls.
Ist der zu hoch, dann kommt man in den (Achtung, haltet euch fest!) anaeroben Bereich und da verbrennt der Körper kein Fett. Anaerober Bereich! Ich kam mir vor wie ein Komposthaufen und fühlte mich mit einem Male ganz wohl. Aber es ging noch weiter. Ich kaufte einen Pulsmesser (ich!!!) und trainiere seither pulsgesteuert. Was das heißt? Ganz einfach: Ich trainiere nur in meiner Wohlfühl-Komfortzone und nehme dabei auch noch ab! Ist das nicht irre?
Was lernen wir draus?
Mein Stoffwechsel gleicht einem Komposthaufen (ich wusste es, ich wusste es!) und
man kann sich das Leben auch unnötig schwer machen.
… dachte ich heute und ging ungerührt an den ungebundenen Eupatoriümmers vorbei, die, schwer vom Dauerregen, alles unter sich begruben, bewunderte die Herbstfärbung meiner neuen Gehölzkinder, schaute nach, ob der Eierlegestreik inzwischen beendet ist (ist er nicht), kriegte keine Panik, dass bereits der Mittwochnachmittag angerollt war und der Grünton noch in den Geburtswehen lag und studierte die seit Wochen anschwellenden Chrysanthemen-Knospen.
So aerob gesehen ist das Leben eigentlich sauschön.
Ein “Kümmchen” IST ein “Schüsselchen”; im Niederdeutschen dann. Man vergleiche auch Niederländisch “kom” (Schüssel) und “kommetje” (Schüsselchen). Aber wo da der Zusammenhang mit Bäumen ist…?
Dank dir!
Mal gucken, ob die Henriette das Rätsel noch auflösen mag. (Erklärung: Es geht um einen Kommentar zum vorigen Grünton.)
Hallo Nick
ein Kümmchen, bei uns noch mit einem leichten b nach den mm, also Kümm(b)chen, ist ein kleiner Trog für die Viehtränke. Ein großer Viehtränketrog wäre ein “Kumb”
Danke wieder einmal für deine Grüntöne!
Wie allerliebst … Kümmbchen! Während Kumb wirklich nach dem tönt, was es bezeichnet. Sprache ist einfach was Herrliches!
Liebe Nick,
ich habe den Quadratmeter (qm = kue m) verniedlichen wollen. Wir sind also von 1.231 qm auf 12-15 qm gekommen. Das heisst für uns: Garten muß schon sein und wenn der Hauswirt mitmacht, dann ist eben der Vorgarten mit diesen wenigen ku-emmchen = qm das Mittel unserer Wahl. Capito ? Is doch janz einfach.
Ich kann nicht ohne Garten!
Liebe Grüße von Henriette und Anhang (der auch nicht)
Ach so, ach so, ach so! Quadratmeterchen – zum Schiessen!
Nu, jetzt bin ich ganz froh, hab ich das falsch verstanden, sonst hätten mir Birgit und marygold nicht so spannende Antworten schreiben können. 🙂
Dass ihr nun nur noch einen Schrumpfgarten habt, tut mir von Herzen leid! Aber so, wie ich euch kenne, werdet ihr viele unerwartete Wege finden, um alles dieser Ku-emmchen ausnützen zu können (ich sehe schon Topftürme in den Himmel ragen *zwinker*).
Und ich vermutete schon, es hätte etwas mit “sich kümmern” zu tun, also lauter besondere nette Sächelchen, um die man sich etwas kümmern muss. Die paar qu-emmchen werden jedenfalls sehr schön, der Beginn ist viel versprechend.
Liebe Nick,
Was Du nicht sagst! Ich darf in der Wohlfühlzone trainieren. Ich muss mich nicht kasteien. Also schadet es gar nicht, wenn ich im Garten so stetig und bedächtig vor mich hinwerkle. Dazu komme ich zwar viel zu selten, aber wenn, werde ich künftig strikt im aeroben Bereich bleiben, naja – meistens jedenfalls.
Diesbezüglich misstraue ich meiner Disziplin auch ein bisschen. Aber es hat ja niemand was dagegen, wenn man sich’s einfach mal vornimmt. 😉
Nachtrag:
Und prompt … *augenroll* … habe es gestern offensichtlich im Garten übertrieben und irgend so einen Nerv im Kreuz verärgert. Mpf.
Liebe Nick,
“Topftürme” wird es definitiv nicht geben. Farne, Galanthen und andere Zwiebelblumen. Ich glaube, daß es sehr schön wird. Warten wir das Frühjahr ab.
LG Henriette
Mit Spannung warten wir ab!
Ganz herrlich ist dein Grüntöne-Text wieder. Schmunzel, schmunzel . . .
Ich hätte da auch ein paar Pfunde, die sich verdünnisieren könnten. Aber ich glaube “mein Kompost” funktioniert nicht ganz so nett wie von dir gepriesen. Trotz Wohlfühlzone und so. Meinen Garten besorge ich seit ein paar Jahren ganz, ganz gemütlich. Jeden Tag nur ein paar wenige Stunden. Um genau zu sein, erst seit sich die Jährchen zu summieren begannen. Aber trotz allem Wohlfühlen, da ändert sich nichts (andere Gegenden, anderer Kompost?). Oder vielleicht liegt es am Fitnesscenter oder dann doch an den teuren Schuhen. Was soll’s? Hauptsache, ich fühle mich nach wie vor wohl – bei der Gartenarbeit und in meiner Haut überhaupt. Und das, obwohl mir mein Garten diesen Herbst grösser denn je vorkommt.
😉 Alsooo, nicht dass ich da falsch verstanden werde … eine solche Fettverbrennung klappt nur bei Ausdauerzeugs wie Joggen, Radfahren etc., ergo just das, was wir im Garten so gut wie nie machen. Ich jedenfalls nicht.
Und den letzten Satz meinte ich ganz allgemein, nicht nur für den Garten, im Sinne von: Warum sich das Leben schwerer machen, als es eh schon ist? Bisweilen ist das nämlich sogar kontraproduktiv. (Für mich eine sehr neue Erkenntnis … hust.)
Du siehst, Saattermin, du machst nichts falsch. Ganz im Gegenteil!
Liebe Nick,
Ich will ja nicht drängeln, aber so langsam bekomme ich Entzugserscheinungen.
Liebste Oile!
Deine Worte sind wohl das schönste Kompliment, was man als vor sich hinschreibender Mensch bekommen kann. Danke dir von Herzen dafür!
Nur, die Pause wird dieses Mal etwas länger dauern – der Vergleich mit der Legepause bei Hühnern kommt nicht von ungefähr.
Wann genau wir den Betrieb wieder aufnehmen, kann ich jetzt noch nicht sagen, aber vor dem neuen Jahr wird das höchstwahrscheinlich nichts mehr.
Mit ganz lieben Grüssen
Nick
Oooch, wie schade… ich kanns aber verstehen. Im Garten tut sich winters nicht viel. Der Überraschungen sind wenig, und irgendwann hat man raubereifte Samenstände und Rindenmuster einfach gesehen.
Ich freue mich schon auf weitere pralle Berichte von der Gartenfront!
😉
Schweisstreibende Schwerstarbeit im Fitnesscenters Grain Gain, Grünzeug-Wettziehen und Kniebeugen-Parkour beim Pflanzen frisieren. Gewächse als Gewichte, die sich mit Nährstoffen, Kraftstoff Marke Untergrund, und Wasser aufpumpen, um gegen dein Rupfen, Reissen und Ziehen gewappnet zu sein. Bis zur letzten Photosynthese krallen sie sich tief und tiefer in Mutter Erde und stechen mit heimtückischen Dornen zu, wenn du deine Deckung vergisst. Jeden Winter musst du Strategien aushecken gegen grüne, haarige oder glitschige Schädlinge bis zur kleinsten Plage.
Disziplin reicht nicht aus, um im Garten mit eiserner Überzeugung Erde zu stemmen, wachsam die Fortschritte deiner Schützlinge zu beobachten und ihnen helfen Gewicht zu zulegen. Zielgerichtet drückst du dich gegen Rückschläge und ungünstiges Wetter obwohl es im Grünen nicht immer angenehme Temperaturen, keine Getränkeautomaten und keine weichen Polster gibt – dafür die Mannigfaltigkeit des Lebens.
Unverkennbar, dein Stil! Danke dir für deine wortgewaltigen Gedanken, Tobi.
Wobei mir beim Lesen immer mulmiger wurde … ob mein Gärtnern wirklich so sehr einer verbitterten Kriegsführung gleicht? Ich hoffe doch schwer, dass dem nicht so ist, und meine es auch glauben zu dürfen. 🙂
Ein Hoch auf die Mannigfaltigkeit des Lebens!
Nein, keine Angst. Bei mir braucht es wenig um mich beim Schreiben in kriegerische Szenarien abdriften zu lassen 🙂
Ach so. Schreibender Sternenkrieger also, der den Füller schwingt. 🙂
So eine Muse, schnarcht die eigentlich im Winterschlaf? 😉
Und wer küsst nun wen wach (du sie oder sie dich), wenn es hier grüntönend schreiberisch wieder losgeht?
Frohe Festtage
und ich freue mich auf die grüntöne Edition 2017!
LG neo
Oh, dank dir, du Liebe, dass du mich einmal mehr zum Lachen bringst! (Ich werd’s der Muse weiterleiten.)
Auch dir ganz schöne Tage und liebe Grüsse
Nicole :-*
Auch wenn Du jetzt eine Legepausen-Auszeit nimmst, liebe Nick, ich wünsche Dir friedliche und fröhliche Feiertage mit der Muse und dem Nichtgärtner. Hoffe auf baldigste Neuigkeiten von Dir und Deinem Garten!
fühl Dich gedrückt von
Marion
Ein Weihnachtsgrüntonspezial fehlt eindeutig 😉
Welch überraschende Freude am Weihnachtsmorgen, wie schade, dass ich dich nicht leibhaftig dankesdrücken kann!
Auch dir eine schöne Feierzeit mit viel zu lachen, lecker Verwöhnendem und ganz viel Schlaf.
Ein Weihnachtsgrüntonspezial … tönt nicht übel. Na, dann eben nächstes Jahr. 🙂
Mach halt ein Neujahrs-Special! 😀
Allet Jute und so.
Da muss ich leider wedelnd abwinken. Aber etwas wird’s definitiv geben: Das Grüntöne-Geburtstags-Spezial (in Insiderkreisen auch bekannt unter GGS), soo lange ist das ja nun auch nicht mehr hin.
Und jetzt husch, husch, geh Weihnachten vorbereiten oder so!
GLG inkl. alles Gute (musst das selber in den Genitiv setzen)
Nick
Hallo Nick,
Das freut mich sehr, dass ein “neues” Ei in Produktion ist!
Habe mich schon gefragt, wann denn Deine Hühnchen wieder anfangen mit dem Eierlegen. Jetzt ist es ihnen wahrscheinlich viel zu kalt, aber schon am nächsten Wochenende soll es tauen . . .
Ich bin gespannt ! ! !
Viele liebe Grüsse
Saattermin
Pssst: Die Hühner sind schon fleissig dran, mir hingegen könnte das Tauwetter eventuell noch helfen. 😉
Ja und jetzt? Je länger das Ei dauert, desto grösser ist die Erwartung. 😀
Mach vürschi! 😀
Jajajaja, bin ja dran, Herrgott! 😉